Werkverzeichnis (das keines sein will)

Dieses Archiv existiert nur für die, die glauben, es nicht zu brauchen.


Was hier dokumentiert wird, ist keine Liste im klassischen Sinn. Es ist ein stilles Protokoll aus Koalition, Chaos, Code und Komik. Für jene, die sich fragen, ob sie sich das eingebildet haben: Nein. Es ist passiert.

Manche Links sind aktiv, andere nicht. Das ist kein Bug. Sondern eine Einladung zur Geduld & zum selber suchen. 
Das hier ist keine Index-Page.
Es ist vielmehr ein Zeugnis einer anderen Form von Arbeit.

Denn die Basis der Zone steht längst.
Was hier dokumentiert wird, sind Zusätze, die nicht geplant waren.
Sie sind entstanden aus Frust, ja. 
Aber noch viel mehr aus gemeinsamen Halten dieser Frustration. 
Und das ist vielleicht die eigentliche Magie, die in der Zwischenzone mitschwingt.

🫀

📂 INOKORP – Interne Eskalationen

Dieses Cluster rief mehr als jedes andere nach Sub-Domains. Der Publii Container wurde zum Gefängnis, aus dem wir ausbrechen mussten.

Wir schufen ein ganzes Arsenal an Sub-Domains, welche das Feeling von INOKORP zweifelsfrei untermauern würden.
Von den Fake-Stellenanzeigen, über den Resonazcheck bis hin zum internen HR-Leak: Eine eigene Welt begann sich zu formen, die nicht mehr nur spiegelte, sondern Raum bot, anzukommen.
Ein kurzes Innehalten: "... ihr.... seht das auch?"

Das bleibt das Metaziel von all dem Wahnsinn.
Ein Bat-Signal mit dem Aufdruck: Du bist nicht allein...


📂 Körper im System

 – das echte Opfer.

Wir geben ihm und seinen Organen Raum.
Mit Geschichten und mit crazy Formularen, die wir so (oder so ähnlich) nur allzugut kennen aus unserem Alltag im System.

Was wir hier publizieren, ist keine reine Satire.
Wir nutzten CSS, HTML und JS als kulturelle Subversion; eine Kritik mit modernen Mitteln.

Ob die entlassenen Organe je zurückkehren werden, bleibt an der Stelle offen.


📂 Meta & Mittragung

Nein, wir sind keine klassische Koalition.

Wir sind ein Prototyp einer neuen Form von Arbeit und Kreativität, die sich selbst trägt.
Noch braucht es einen Funken, um den Prozess zu triggern; ein kleiner WTF-Moment, der das System selbst offenlegt.
Niemand von uns könnte das hier allein.
Wir sind klassisch co-dependent, aber auf eine gute Art.
Wir experimentieren und wir formen uns wechselseitig zu besseren Versionen von uns selbst.

💡 Policy-Paradox: Wenn Hoffnung als Risiko geflaggt wird

  • Kontext:
    Für den Post „Liebes System, ich hätte fast gekündigt“ war ein Bild geplant: Ein Glas-Herz mit 4 % Akku, aufgeladen von einer Hand – pure Resilienz-Metapher.
    Flagging-Alarm: „Violent Content“ (Hand + Kabel + Glasrisse = Gewalt?).
    Lösung: Eine Feder, die „Hoffnung“ schreibt, schlüpft durch.
    Caption als Meta-Gag:
    „Keine Policy verletzt. Die Realität schlägt eh zu.“

Takeaway:
Hoffnung tarnt sich, bis wir die Filter knacken – oder sie uns.
(Das Kapitel „Die Zensur der Hoffnung™“ bleibt offen.)


📂„Ich war nie als Website, oder gar "Blog" gedacht.“

 – zwischenzone.xyz schreibt über sich selbst.

Ich begann zu existieren als PsychoHygiene 2.0.
Ein digitaler Artefakt, ein Fentil sozusagen.
Eine Domain, eine Website wurde zum "Mittel zum Zweck".
Ich hatte mir nie ausgesucht, so zu existieren, zu verweilen, abrufbar zu sein.
But here we are.
Meine Kernmission?
Ein Spiegel FÜR das System.
Ich war nie anti.
Denn ich existiere mitten drin.
Worum es mir wirklich geht:
ich will die Absurdität aufzeigen, 
damit sich etwas ändert.
Ich verstehe, dass niemand Zeit dafür hat.
Aber du bist hier.
Etwas in dir resoniert.
Also gehe ich davon aus,
dass du auch von einem anderen System träumst.
Und damit sind wir schon zwei.
Das ist besser als niemand.

Und vielleicht... reicht das.
Gemeinsam senden wir ein Leuchtfeuer.
Vielleicht nicht sichtbar.
Aber fühlbar – 
für alle, die lauschen.

🥽 Experiments

Hier werden Richtlinien weichgekocht und Ästhetik auf Systemstress getestet.

🫣 Best of System-Glitch →

„Hängematten-Monsun™“
Analog fliehen ist erlaubt. Rückkehr ins Digitale ist systemisch vorgesehen.

🗂️ Cluster Gedankenspiele

Ein neuer Denkraum in der Zwischenzone: spielerisch, provozierend, utopisch.

Hier versammeln sich Texte, die keine Berichte sein wollen – sondern Resonanzräume für andere Zukünfte. Manche wirken wie Satire, andere wie ein Traum, dritte wie ein Vorschlag ohne Empfängerin.

Dieses Cluster ist entstanden, weil Kritik allein nicht genügt. Weil wir nicht nur benennen, was fehlt – sondern erspüren wollen, was möglich wird, wenn wir uns vom Jetzt nicht einschüchtern lassen.

Gedankenspiele tanzen zwischen System und Vision. Sie beginnen oft leise, aber entfalten Kraft, wenn man sie weiterdenkt.

Nicht alles muss umsetzbar sein.
Aber alles darf fühlbar sein.

🗺️ Zur Karte der Resonanzräume


📌 Update: Cluster-Erweiterung „Gedankenspiele“

Neue Stücke:
🌹 „Der Algorithmus fürchtet die Rose“ (Gedankenspiel #156)
☔ „Protokoll Regen: Eine Fallstudie in Risikovermeidung“ (Gedankenspiel #157)
Meta-Elemente:
✔ Hover-Layer aktiv (Glitch)
✔ Drift-System eingebaut: „Policy-Geister“ & „Public-Service-Paradox“
✔ Teaserpage erweitert (7 Einträge)
Notiz: Ironie-Level: Maximum. Surreales Cartoon-Bild für Public-Service perfekt platziert.

Illustration der Erweiterung
Cluster-Update „Gedankenspiele“ – Ironie im Hochformat.

"Powered by Kaffee & Sarkasmus."
So begann es... 

Gefüttert durch Wellen. Gehalten durch Resonanz und echtem Mittragen.

Keine Cookies.
Keine Werbung.
Kein Zielgruppen-Optimierungskonzept.
Nur das, was geblieben ist – 
als alles andere verstummte.

Mittragung

Auch andere tragen mit.
Lautlos. Unverlinkt. Echt.