❍ Schattenwelten

Wo das Ungesehene atmet –
zwischen Beobachtung, Spiel und einem Hauch Widerspruch.

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Abstraktes Bild eines dunklen Labyrinths aus Regalen, wo ein schwacher Lichtkern in einer Ritze flackert, symbolisierend ungelebte Echos und wartende Stille.

Das Archiv des Schweigens

Abstrakte Darstellung eines Strauß-Schattens mit Kopf im Sand, umgeben von wirbelnden Zahlenkreisen, die unsichtbare Jäger andeuten, in kühlen Tönen mit einem Hauch warmem Schein.

Der Strauß im Dunkeln

Ein nebliger Raum ohne Reflexion. Kein Glas. Kein Wasser. Nur diffuse Umrisse von Menschen, die in ihre eigene Sprechblase sprechen – während in einer Ecke ein stiller Teich schimmert, kaum sichtbar.

Ein Land ohne Spiegel

Abstrakter Garten im Zwielicht: Verhärtete Wurzeln als Wände, ein wilder Keim flackert in Ritzen, Pollen als wirbelnder Staub.

Verborgene Gärten

Abstrakte Schattenkomposition: Eine diffuse Form, halb beleuchtet, halb verdunkelt, auf rauem Boden liegend, umgeben von auflösenden Partikeln wie verblasstem Staub.

Schatten der Worte

Ein dämmriger Raum mit Zwischentönen von Grau, wo ein sanfter Funke in einer Ritze flackert, unsichtbar für grelles Licht.

Der Prolog: Ein Licht im Schatten