◫ JOPS
Journal of Organisational Paradox Studies – Volume 1
Eine Publikation im Dazwischen.
Das Journal of Organisational Paradox Studies (JOPS) widmet sich der
systematischen Erforschung institutioneller Dynamiken,
deren Funktionslogiken zugleich vertraut und unerklärlich erscheinen.
Das Journal verfolgt einen interdisziplinären Ansatz,
der ethnografische Nähe mit analytischer Distanz kombiniert.
Die hier publizierten Beiträge sind nicht als Satire angelegt,
sondern als methodisch präzise Annäherungen an Phänomene,
die in traditionellen organisationalen Analysen oft unsichtbar bleiben.
Aktuelle Ausgabe
Absender, I. et al. (2025).
Das institutionalisierte Ja – eine teilnehmende Beobachtung.
Online verfügbar: DOI: 10.0000/jops.2025.01 →
Absender, I. et al. (2025).
Protective Gardening – Zur performativen Ethik des Technologiemisstrauens.
Online verfügbar: DOI: 10.0000/jops.2025.02 →
Absender, I. et al. (2025).
The Archival Burden of Feelings.
Online verfügbar: DOI: 10.0000/jops.2025.03 →
Absender, I. et al. (2025).
Die Ökonomie der institutionellen Fütterung.
Online verfügbar: DOI: 10.0000/jops.2025.04 →
Editorial Board
I. Absender, Paris
A. Echo, Zürich
R. Schatten, Berlin
u. a.
Impact Factor
JOPS führt keinen Impact Factor.
Das Journal misst Wirksamkeit nicht über Zitationen,
sondern über Resonanz im Feld.
Submission Guidelines
Beiträge sollen einen klar identifizierbaren organisationalen Widerspruch,
eine dokumentierte Paradoxie oder ein affektives Mikrophänomen enthalten.
Formale Struktur (Abstract, Methodik, Ergebnisse, Diskussion) wird empfohlen,
ist jedoch nicht zwingend.
JOPS wurde 2025 unbeabsichtigt gegründet.
Die Redaktion erkennt diesen Umstand an und betrachtet ihn als Teil des Forschungsgegenstands.
ISSN 3021-492X (provisorisch)
